Evoli-Entwicklung: So erreichst du gezielt deine gewünschte Entwicklung in Pokémon GO

Evoli Entwicklung hat in der Welt von Pokémon GO eine ganz besondere Bedeutung erlangt. Evoli, eines der süßesten katzenartigen Pokémon – sorry, Mauzi –, ist gleichzeitig auch eines der vielseitigsten Exemplare. Nun sind acht verschiedene Evolutionsstufen dieses Taschenmonsters in „Pokémon GO“ verfügbar, obwohl nicht alle Typen abgedeckt sind. Die Entwicklung von Evoli im Smartphone-Spiel hat sich inzwischen zu einer eigenen Wissenschaft entwickelt, besonders wenn es darum geht, gezielt vorzugehen. Hier findest du alle wichtigen Informationen und Methoden.

Es gibt verschiedene Wege, um ein Evoli gezielt zu entwickeln. Eine Methode ist der sogenannte „Namens-Trick“. Aber Vorsicht: Dieser Trick funktioniert nur einmal pro Form. Deshalb überlege dir gut, wann du ihn einsetzen möchtest.

Eevelution: Alle Namen für den Namens-Trick 2022

Der einfachste Weg, die gewünschte Evoli-Entwicklung zu erlangen, ist der Namens-Trick. Dies funktioniert so: Gib dem Evoli, das du entwickeln möchtest, einen spezifischen Spitznamen. Auf dem Entwicklungs-Button sollte dann die Silhouette der gewünschten Form erscheinen. Klicke auf das Feld und du hast das gewünschte Monster. Achte jedoch darauf: Dieser Trick funktioniert nur einmal pro Form. Überlege also genau, ob und wann du ihn anwenden möchtest. Es empfiehlt sich beispielsweise, den Namens-Trick für die Zielentwicklung einer seltenen Shiny-Variante aufzuheben. Hier sind alle Namen für Evolis Entwicklungen:

– Rainer (für Aquana)
– Sparky (für Blitza)
– Pyro (für Flamara)
– Tamao (für Nachtara)
– Sakura (für Psiana)
– Ria (für Glaziola)
– Linnea (für Folipurba)
– Kira (für Feelinara)

Spezifische Weiterentwicklung in Pokémon GO

Wie können sonst noch spezifische Eevee-Entwicklungen erreicht werden? Bei Aquana, Blitza und Flamara ist dies leider nicht möglich – hier erhältst du nur die Original 3 Evolutionsstufen zufällig während der Evoli-Entwicklung. Alle anderen Modelle lassen sich jedoch spezifisch skalieren, wenn du bestimmte Aufgaben erfüllst.

Entwicklung von Feelinara

Im rosa und weißen Fell aus der Animation besteht Feelinara, die bislang stärkste Evoli-Entwicklung, die viel Zuneigung benötigt. Um sie gezielt entwickeln zu können, musst du das entsprechende Evoli in „Pokémon GO“ zu deinem Pokémon-Freund machen – dies geht ganz einfach über das Trainerprofil. Anschließend musst du mit dem befreundeten Evoli 70 Herzen verdienen, indem du es fütterst, mit ihm spazieren gehst und mit ihm spielst. Ist dies erledigt, lässt sich der Entwicklungs-Button für Feelinara aktivieren – sicherheitshalber solltest du Evoli vorher allerdings nicht von seiner Rolle als Freund entbinden.

Entwicklung von Folipurba und Glaziola

Die Entwicklungen der vierten Generation, Folipurba (Pflanze) und Glaziola (Eis), lassen sich gezielt durch den Einsatz von Lockmodulen an PokéStops erzeugen. Hierfür benötigst du eine Moos-Lockeinheit für Folipurba oder eine Eis-Lockeinheit für Glaziola. Diese können für 200 Münzen im In-App-Store gekauft und manchmal auch in Quests erworben werden. Bei diesen Entwicklungen muss Eevee nicht zum Pokémon-Begleiter gemacht werden. Hat man die richtige Einheit, geht man zu einem PokéStop ohne Lockmodul und befestigt sie dort. Wenn die Einheit aktiv ist, sollte die Silhouette auf dem Evoli-Entwicklungsbutton das entsprechende Pokémon anzeigen. Sieht man das korrekte Monster, kann man auf den Button klicken und die Entwicklung durchführen.

Entwicklung von Nachtara und Psiana

Die Entwicklungen der zweiten Generation, Nachtara (dunkel) und Psiana (Psycho), lassen sich ebenfalls spezifisch aus Evoli entwickeln. Wie bei der Feelinara-Entwicklung muss man dazu das gewünschte Evoli zuerst zum Freund machen. Hat man das getan, spaziert man mit ihm zehn Kilometer und sammelt zwei Bonbons. WICHTIG: Entlasse Evoli danach nicht aus der Freundesrolle, es muss in diesem Modus sein, wenn die Entwicklung stattfindet. Erfüllt ein Evoli diese Voraussetzungen, kann es sich tagsüber in ein Psiana, nachts in ein Nachtara entwickeln. Warte, bis die Beleuchtung im Spiel sich eindeutig der aktuellen Tageszeit anpasst, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Im Gegensatz zum Namens-Trick können die Entwicklungstricks für Feelinara, Folipurba, Glaziola, Nachtara und Psiana beliebig oft verwendet werden.

Zusammenfassung der Evoli-Entwicklungen

  • Aquana: Namens-Trick „Rainer“
  • Blitza: Namens-Trick „Sparky“
  • Flamara: Namens-Trick „Pyro“
  • Nachtara: 10km laufen und 2 Bonbons sammeln – bei Nacht entwickeln
  • Psiana: 10km laufen und 2 Bonbons sammeln – bei Tag entwickeln
  • Glaziola: Eis-Lockmodul an PokéStop anbringen
  • Folipurba: Moos-Lockmodul an PokéStop anbringen
  • Feelinara: 70 Herzen sammeln

Fazit

Die Entwicklung von Evoli in Pokémon GO bietet viele Wege und Möglichkeiten – und hat sich fast zu einer eigenen Wissenschaft entwickelt. Ob du den Namens-Trick anwendest, spezifische Aufgaben erfüllst oder Lockmodule verwendest, hängt von deinen individuellen Zielen ab. Aber eines ist sicher: Mit jeder Entwicklung wird dein Evoli zu einem starken und besonderen Pokémon, das in keinem Team fehlen sollte.
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